Botaniker nehmen Zittauer Gebirge unter die Lupe

Görlitz | Oybin, 11. Juni 2018. Die Oberlausitz gehört zu den pflanzenkundlich am besten erforschten Regionen Deutschlands. Denn das Botanisieren, wie das Pflanzensammeln wissenschaftlich genannt wird, hat hier eine mehr als zweihundertjährige Tradition. Doch immer noch gibt es viel Neues zu entdecken! Genau deshalb treffen sich vom 22. bis zum 24. Juni 2018 rund siebzig Hobby- und Profibotaniker zum fachlichen Austausch und Vorträgen in Oybin.
Abbildung: Das Lausche-Hochmoor bei Waltersdorf (im Hintergrund die Lausche, mit 792,6 Metern der höchte Berg im deutschen Ostelbien) beherbergt viele seltene Pflanzen. Botaniker untersuchen diesen wertvollen Lebensraum seit vielen Jahren

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Fachtagung in Oybin

Zu dieser Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Sächsischer Botaniker gehören auch zahlreiche Exkursionen in die Umgebung, um Pflanzenvorkommen zu kartieren und dabei vielleicht auch die eine oder andere neue Pflanzenart aufzuspüren. Im Fokus stehen das Lauschemoor bei Waltersdorf und der Goethekopf bei Spitzkunnersdorf.

Mehr:
Tagungsprogramm, Anmeldung, Organisatorisches

Teilnehmen können an den Vorträgen auch Nicht-Mitglieder, die Veranstalter bitten aber um Anmeldung unter Tel. 0351 - 4 95 61 53.

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  • Quelle: red | Foto: Schurig
  • Erstellt am 11.06.2018 - 10:23Uhr | Zuletzt geändert am 11.06.2018 - 10:57Uhr
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