Geld sparen beim Surfen mit Smartphone & Co.

Zittau, 30. September 2015. Wer viel unterwegs ist, möchte trotzdem gern mit dem Smartphone, Tablet oder Notebook surfen. Das mobile Internet macht es möglich und unterlief in den letzten Jahren einer rasanten Entwicklung. Kein Wunder also, dass die Provider mit einer Vielzahl an attraktiven Tarifen um die Gunst der Kunden buhlen. Der Zittauer Anzeiger erklärt nachfolgend, worauf bei der Tarifwahl zu achten ist und warum manchmal ein Internet-Stick benötigt wird und manchmal nicht.
Abbildung: © istock.com/no_limit_pictures

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Datentarife für mobiles Surfen vergleichen

Die Suche nach einem passenden Tarif für das mobile Surfvergnügen kann sehr aufwendig sein, denn es stehen die unterschiedlichsten Datentarife mit verschiedenen Laufzeiten zur Verfügung. Billiger-surfen.de erklärt auf seiner Webseite die unterschiedlichen Mobilfunktechnologien UMTS, LTE und WiMAX und bietet gleichzeitig einen Tarifvergleich.

Im Tarifvergleich werden binnen Sekunden alle UMTS- und LTE-Tarife nach der monatlichen Grundgebühr, der maximalen Geschwindigkeit sowie nach dem inkludierten Datenvolumens sortiert. Zusätzlich unterscheidet sich auch noch der Zugang: Während Smartphones eine eigenständige Internetverbindung aufbauen, ist bei einigen Tablets oder Notebooks hierfür ein Surfstick erforderlich.

So wird mit dem Surfstick gesurft

Im Gegensatz zu einem Handy können Tablets und Notebooks keine eigenständige Verbindung zum Mobilfunknetz aufbauen – außer sie verfügen über einen entsprechenden Steckplatz für eine SIM-Karte. Wenn nicht, benötigen sie einen Surfstick, der im Aussehen einem USB-Stick ähnelt und ebenfalls in den USB-Port eingesteckt wird.

Der Surfstick hat allerdings anders als ein USB-Stick keinen Speicherplatz, sondern ist ein kleines Modem und verfügt in seinem Inneren über einen Steckplatz für die SIM-Karte und über eine eingebaute Antenne. Wird nun eine SIM-Karte eingesteckt und der Stick mit dem Gerät verbunden, stellt dieser nach Eingabe der PIN eine Verbindung zum Netz des Mobilfunkbetreibers her.

Der Verbraucher hat die Wahl zwischen langfristigen Verträgen, die den Surfstick meistens kostenlos beinhalten, oder kann einen Prepaid-Tarif wählen, bei dem er in der Regel den Surfstick aus eigener Tasche zahlen muss. Dann fällt zusätzlich zu den Gebühren für den Tarif auch noch die einmalige Anschaffung des Sticks an. Die meisten Vergleichsrechner berücksichtigen das und lassen den passenden Stick mit in den Vergleich einfließen.

Tipp: Bevor sich Verbraucher für einen Tarif entscheiden, muss zunächst geprüft werden, ob das Gebiet auch vom Mobilfunkbetreiber flächendeckend abgedeckt ist oder ob sich vor Ort ein Kommunikationsloch befindet.

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  • Quelle: red | Foto: © istock.com/no_limit_pictures
  • Erstellt am 30.09.2015 - 20:09Uhr | Zuletzt geändert am 30.09.2015 - 20:19Uhr
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