Schluss mit Kistenschleppen: Darum ist Leitungswasser die bessere Wahl
Zittau, 27. Februar 2025. Ob zum Kochen, Duschen oder für den Abwasch: Leitungswasser ist nahezu unerlässlich und wird für die verschiedensten Tätigkeiten gebraucht. Doch auch wenn sich das Allroundtalent Leitungswasser ebenfalls perfekt als Durstlöscher eignet, trinken in Deutschland vergleichsweise wenig Menschen das Wasser aus dem Hahn. Neben Softdrinks und alkoholischen Getränken boomt auch der Verkauf von Wasser in den Getränkemärkten. Ob still, sprudelnd oder medium: Die Deutschen wollen nicht darauf verzichten, auf das Jahr gerechnet viel Geld für ein Gut auszugeben, das es deutlich günstiger auch aus der Leitung zu bekommen gibt. Doch warum eigentlich?
Leitungswasser ist im Normalfall gesundheitlich vollkommen unbedenklich
Leitungswasser zählt zu den Lebensmitteln, die am besten und intensivsten in Deutschland kontrolliert werden. Eine Verunreinigung ist daher nahezu ausgeschlossen. Leitungswasser ist dabei nicht nur völlig unbedenklich, sondern auch noch gesund. Während sich kleinste Partikel aus Plastikflaschen im darin enthaltenen Wasser absetzen können und auf diese Weise vom menschlichen Organismus aufgenommen werden, trifft das auf Leitungswasser nicht zu. Ob direkt aus der Leitung geschlürft oder mithilfe eines Wasserglases: Die Gefahr ständig aufs Neue Mikroplastik zu sich zu nehmen, besteht hier nicht. Und auch wenn sich die Aufnahme von Mikroplastik verhindern lässt, indem Wasser in Glasflaschen gekauft wird, ist das in aller Regel nicht notwendig. Gekauftes Wasser bietet im Normalfall keine gesundheitlichen Vorteile. Wer regelmäßig Wasserkisten nach Hause schleppt, der gibt nicht nur unnötigerweise Geld aus, sondern nimmt einen Aufwand in Kauf, den es eigentlich nicht bräuchte. Fahrtwege, das Tragen von schweren Getränken mehrere Stockwerke ohne Aufzug nach Hause und den Platz, den die Getränke zu Hause benötigen — wer auf Leitungswasser zurückgreift, der muss sich mit Problemen wie diesen nicht herumschlagen.
Alle, die ihr Wasser am liebsten mit Kohlensäure versetzt trinken, können ebenfalls auf Leitungswasser zurückgreifen und dafür etwa einen Wassersprudler von GROHE oder anderen Marken nutzen. Ob medium oder stark gesprudelt: Das Wasser lässt sich so einfach den eigenen Vorlieben anpassen und das per Knopfdruck. Mehr als eine CO2-Flasche, die hin und wieder nachgekauft werden muss, braucht es dafür nicht. Mit leckerem Sirup gemischt lassen sich auf diese Weise außerdem auch in Sekundenschnelle eine Vielzahl unterschiedlicher Limonaden herstellen, die für jeden Geschmack das Passende bieten dürften.
Dass kalkhaltiges Wasser schädlich ist, ist lediglich ein Mythos
Grundsätzlich gilt: In Neubauten ist Leitungswasser so gut wie immer vollkommen unbedenklich. Bei sehr alten Gebäuden, in denen noch Kupferrohre verbaut sind, sieht die Sache womöglich etwas anders aus. Auch hier ist das Wasser an sich jedoch unbedenklich. Alte Rohre sind es jedoch, die unter Umständen kleinste Kupferpartikel an das Wasser abgeben können. Wer sich unsicher ist, kann das Leitungswasser bei den Wasserwerken bei sich vor Ort mittels Wasserprobe testen lassen. Immunschwache Menschen oder Babys unter sechs Monaten sollten zur Sicherheit besser abgekochtes oder gekauftes Wasser zu sich nehmen. Gedanken über Kalk muss sich dabei jedoch niemand machen. Dass Kalk sich in den Knochen ablagert und der Gesundheit schadet, ist lediglich ein Mythos. Kalk ist nicht nur vollkommen unbedenklich, sondern sogar wichtig für den Körper: Hierbei handelt es sich immerhin um nichts anderes, als die Mineralien Kalzium und Magnesium.



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- Erstellt am 27.02.2025 - 07:18Uhr | Zuletzt geändert am 27.02.2025 - 09:20Uhr
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