Gastronomie-Werbung: Online- und Offline-Methoden kombinieren
Zittau, 18. Mai 2015. In Zittau wie anderswo gilt die Gastronomie nach wie vor als hartes Pflaster. Nicht nur die Qualität, sondern auch der Standort entscheidet über Erfolg und Misserfolg. Mit den richtigen Werbemaßnahmen kann der Umsatz in kurzer Zeit gesteigert werden – und dabei sollen alle Dimensionen in Betracht gezogen werden.
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Offline-Werbung:
so real wie das Leben selbst – und stets mit klarer Botschaft
Die Gastronomie findet nach wie vor offline, also in der realen Welt, statt und verlangt deswegen nach realen Werbemaßnahmen. Diese sollen spürbar, sichtbar und greifbar sein, wie es etwa Werbeträger und Schaukästen von www.alu-werbetraeger.de sind. Sie sind ein günstiges, aber effizientes Mittel, um den Blick von Passanten einzufangen.
Dabei entscheiden die Inhalte der Werbebotschaft darüber, ob aus Passanten Interessenten und aus Interessenten Besucher werden. Denn nur letztere bringen Umsatz – die Botschaft sollte also gut gewählt werden und zum Charakter des Gastro-Betriebes passen. Das betrifft sowohl den optischen Rahmen als auch die Sprache; schließlich sprechen Cocktail-Lounges, Veganer-Bistros, Sandwich-Shops oder französische Gourmet-Restaurants jeweils eine ganz eigene Zielgruppe an.
Online-Möglichkeiten als Ergänzung sehen
Und diese klare Linie sollte auch online beibehalten werden. Eine gut konzipierte Werbung lebt von ihrer roten Linie und trägt damit zu Wiedererkennung und Markenbildung bei. In der Online-Werbung für Gastronomen ist das nicht anders: Schon der Webauftritt sollte den Eindruck des Betriebs optisch widerspiegeln, bei Online-Werbemaßnahmen wie Bannerkampagnen muss die Sprache bewusst auf die Zielgruppe angepasst werden. Darüber hinaus gelten die unendlichen Weiten des Internets für Gastronomie-Betriebe nur begrenzt, da ein Großteil aller Kunden aus dem regionalen Umkreis stammt. Sämtliche Online-Maßnahmen sollten deswegen geographisch eingegrenzt werden, da ansonsten viel Geld ohne Chance auf neue Besucher investiert wird.
Guerilla Marketing als Geheimtipp in der Gastronomie-Werbung?
Neben den klassischen, bewährten Methoden fällt auch der Begriff Guerilla Marketing immer häufiger in der Gastronomie. Dahinter verbergen sich unkonventionelle, oftmals sehr kreative Methoden mit umso besserem Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Das Guerilla Marketing existiert seit nunmehr 30 Jahren und glaubt man Experten, können Gastronomie-Betriebe alleine damit um mehrere hundert Prozent wachsen. Das verlangt nach der richtigen Ausführung – und diese ist im Guerilla Marketing ebenso wenig per Lehrbuch planbar wie die Effekte kalkulierbar sind. Das Konzept ist nicht kompliziert: Hoher Kosteneinsatz soll durch besonders werbewirksame Ideen ausgeglichen werden, sodass auch kleine Budgets große Wirkung erzielen können.
Gerade für junge Gastro-Betriebe ist das Guerilla Marketing deswegen zumindest einen Blick wert, bei Neugründungen kann der zündende Gedanke sogar die Höhe des Kredits beeinflussen. Kreativität kann zwar nicht erzwungen werden, doch andererseits wird dafür keine spezifische Qualifikation benötigt. Im Optimalfall reicht also eine kleine Idee, um den Geschäftserfolg spürbar anzukurbeln.
Toller Artikel
Von Maike Singer am 05.06.2015 - 15:35Uhr
Ein wirklich schön verfasster Artikel. Von dem "Guerilla-Marketing" hatte ich in der Vergangenheit noch nie etwas gehört. Sehr interessant, was man täglich neu lernt.
Werbeträger und Prospektständer für den Gastronomiebedarf kann man auch hier recht günstig erwerben (...) Kleiner Geheimtipp von mir.
Kleiner Geheimtipp von der Redaktion:
Kleinanzeigen kann man im Görlitzer Anzeiger kostenlos eintragen.
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- Quelle: red | Foto Mann: © istock.com/PeopleImages, Foto Gebäude: © Zittauer Anzeiger
- Erstellt am 18.05.2015 - 06:51Uhr | Zuletzt geändert am 18.05.2015 - 07:29Uhr
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